Profil

Kathrin Lutz
Lebenslauf
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Ausbildung
Gymnasium in Trier
Bachelor of Arts an der Goethe-Universität in Frankfurt
Master of Arts an der Erasmus Universität in Rotterdam und an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz
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Qualifikationen:
Bachelor of Arts und Master of Arts beides in Soziologie. Momentan arbeite ich an meiner Doktorarbeit.
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Berufliche Stationen
Mein jetziger Job ist der erste „richtige“ nach dem Studium. Währenddessen habe ich schon verschiedene Aushilfsjobs gemacht. Der Ausergewöhnlichste war dabei wahrscheinlich ein Praktikum bei einem Bestattungsinstitut
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Derzeitiger Job
ich bin Wissenschaftliche Mitarbeiterin
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Arbeitgeber*in:
Johannes Gutenberg-Universität Mainz und genauer der Abreitsbereich Mediensoziologie und Gesellschaftstheorie
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Was mache ich in der Wissenschaft am liebsten: Theoretische Konzepte verstehen
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Über mich: Ich liebe Spaghetti-Eis und bin ein Fan von Getränken mit "seltsamen" Geschmacksrichtungen, zB Wassermelone- Rosmarin
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Meine Pronomen sind:
Sie/ ihr
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Über meine Arbeit: Ich arbeite dazu, wie wir uns in der Gesellschaft KI vorstellen, also was wir damit verbinden, welche Bilder/Narrative wir davon haben
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Genauer beschäftige ich mit Vorstellungen von KI und Nachhaltigkeit. Es geht mir darum zu verstehen, wie diese sehr Abstrakten Begriffe von verschiedenen Organisationen bearbeitet und in konkrete Praktiken „übersetzt“ werden. Dazu schaue ich mir einerseits ihre Webseiten an und führe andererseits Interviews.
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So sieht ein typischer Tag von mir aus: Momentan schreibe ich viel an meinem ersten alleinigen Artikel.
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Derzeit schreibe ich wie gesagt viel an meinem Artikel, der Teil meiner Doktorarbeit sein wird. Dabei probiere ich gerade eine „runde“ Argumentation zu entwickeln, die Theorie auszuarbeiten und die empirischen Ergebnisse einzuordnen. Ansonsten gebe ich ein Seminar die Woche, betreue Studierende mit ihren Abschlussarbeiten und rede mit Kolleg*innen über Theorien oder empirischen Fälle mit denen wir uns jeweils beschäftigen. Das klingt alles sehr trocken, ist es aber tatsächlich nicht… zumindest meistens.
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Wenn ich das Preisgeld von 500 € gewinnen würde, dann würde ich damit folgendes Projekt in der Wissenschaftskommunikation umsetzen oder unterstützen: Ich finde es bräuchte mehr Formate wie den Wissenschaftsmarkt in Mainz. Einfach Orte an denen Wissenschaftler*innen ihre Themen der Gesellschaft näher bringen.
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Mein Interview
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Was oder wer hat dich dazu inspiriert deinen Beruf oder dein Forschungsthema zu wählen?
Ein wirklich guter wissenschaftlicher Artikel, bei dem ich das Gefühl hatte, da wird ein mir alltägliches Phänomen auf theoretische Art erklärt
Wer ist dein*e Lieblingswissenschaftler*in?
Das wechselt eigentlich jeden Monat
Was wolltest du nach der Schule werden?
erstmal Studentin, weiter wollte ich nicht planen
Wenn du deinen jetztigen Job nicht machen würdest, was würdest du stattdessen machen?
Workshops für Jugendliche zu strukturellen Ungleichheiten etc. oder Schreibberatung
Was ist dein Lieblingsessen?
Ofengemüse
Was macht dir am meisten Spaß?
in der Natur sein
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