Profil

Nicolas Witt
Lebenslauf
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Ausbildung
- Grundschule 1/2 Klasse, dann mussten wir leider umziehen.
- Grundschule 3/4 Klasse an einem anderen Ort. Das war doof.
- Adam Kraft Gymnasium Schwabach 5. – 13. Klasse
- Leistungskurse Sport und Physik ab der 11. Klasse
- FAU Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
- Fachrichtung: Informations- und Kommunikationtechnik kurz IuK
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Qualifikationen:
Diplom-Ingenieur (Uni) kurz Dipl.-Ing. für
Informations- und Kommunikationstechnik.
Ich weiß somit, wie Handys und Computer funktionieren, wie man sie dazu bringt etwas sinnvolles zu tun und wie elektronische Geräte miteinander reden.Dann habe ich noch einen
Führerschein, Angelschein,
Bootsführerschein und Surfschein –
falls das auch zählt. -
Berufliche Stationen
Bis auf ein längeres Praktikum an der Universitätsklinik Erlangen
bei der es um Schreib- und Leseschwäche bei Kindern ging,
war ich stets am Fraunhofer IIS.Da bin ich wohl ein Gewonheitstier, aber für meine Arbeit war ich dafür schon oft in den USA, in Indien, in Portugal und auf der Insel Sardinien und haben mit der Basketballliga in Amerika, der deutschen Fußballliga, dem Fußballverein TSG Hoffenheim, der Firma Hilti und vielen anderen zusammengearbeitet.
Wollte ich hier nur mal sagen, damit ich nicht wie die letzte Schnarchnase klinge.
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Derzeitiger Job
Abteilungsleiter der Abteilung „Machine Intelligence“ und somit Chef/Cheerleader/Motivator/Ideengeber/Ermöglicher/Ansprechpartner/Vernetzer/Platzschaffer für die Forschung jüngerer Wissenschaftler.
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Arbeitgeber*in:
Fraunhofer IIS
Das größte von 76 Fraunhofer Instituten. Jedes Fraunhofer Institut macht angewandte Forschung (soll heißen Forschung die man auch direkt brauchen kann). Jedes auf einem anderen Gebiet. Es gibt sogar eines für Holzwissenschaften.
Mein Forschungsinstut heißt ausgeschrieben
Fraunhofer Institut für „integrierte Schaltungen.“
„Integrierte Schaltungen“ sind in jedem elektronischen Gerät eingebaut wie
einem Fernseher, im Handy, in Autos und sogar in der Waschmaschine.
Man kann „Integrierte Schaltungen“ auch „Computerchips“ nennen wenn man will.
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Was mache ich in der Wissenschaft am liebsten: Anderen etwas beibringen und neue Dinge ausprobieren, die vielleicht noch niemand vorher probiert hat.
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Über mich: Meine Freunde und ihr dürft mich Nico nennen, obwohl ich Nicolas heiße. In der Schule wurde ich manchmal Nikolaus genannt, das hat mich geärgert. Heute ist mir das egal. Ich lebe mit meiner Frau und unseren zwei Kindern auf dem Land nahe Nürnberg. Meine Tochter ist 6 Jahre alt und kommt dieses Jahr in die Schule und ihr großer Buder ist 9 Jahre alt und in der dritten Klasse. Bei der Geburt meines Sohnes war ich 31 Jahre alt, somit wisst ihr wie alt ich bin, aber bestimmt nicht, wie jung ich mich trotzdem noch fühle.
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In die Schule bin ich gerne gegangen und habe schöne Erinnerungen daran,
vorallem an die interessanten Kinder und Jugendliche die ich dort kennenlernen konnte.Ich mache gerne Lagerfeuer mit Stockbrot für viele Kinder bei uns im Garten und übernachte auch mit ihnen draußen im Freien ohne Zelt und dann gibt es heißen Kakao vom Gaskocher zum Frühstück. Das ist bei uns Tradition jedes Jahr und manchmal auch an Kindergeburtstagen. Mein schönster Urlaub war mit Familie in Schweden bei Pipi Langstrumpf, Michel aus Lönneberga und den Kindern aus Bullabü falls die jemand von euch kennt.
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Meine Pronomen sind:
Verstehe die Frage hier nicht.
In Deutsch war ich nie richtig gut. -
Über meine Arbeit: Als Abteilungsleiter der Abteilung "Machine Intelligence" forsche ich selbst kaum noch, sondern bin Chef/Cheerleader/Motivator/Ideengeber/Ermöglicher für die Forschung jüngerer Wissenschaftler. In meiner Abteilung kümerer ich mich
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Eine „Abteilung“ ist wie ein Fußballverein mit verschiedenen Mannschaften (wir nennen die Mannschaften „Forschungsgruppen“. Bei uns gibt es drei Forschungsgruppen mit je einem Trainer, den wir Gruppenleiter nennen. Ich bin somit direkter Chef von drei Gruppenleitern, die wiederum die Chefs der Mannschaften sind.
Man könnte mich ChefChef nennen oder Level 3 von 5.
Die Wissenschaftler in unseren drei Mannschaften jagen keine Tore sondern neues Wissen auf ihren Forschungsgebieten. Unsere drei Mannschaften heißen „Effiziente KI“, „Selbstlernende Systeme“ und „Quantenkompilierung“. Klingt kompliziert ist es auch, aber unsere Forscher sind schlau und machen KI energiesparender, bringen KI bei immer weiterzulernen und nutzen KI für Quantencomputer. Meine Arbeit ist es, dass die Mannschaften möglichst viele Tore schießen (Wissen schaffen und weitergeben) und
dabei Spaß haben. -
So sieht ein typischer Tag von mir aus: Den einen typischen Tag habe ich gar nicht, da ich jeden Tag etwas anderes mache. Das finde ich auch so toll am Forscher sein. Ich mache dennoch einen Versuch zu beschreibn was ich mache denn eigenlich spreche ich sehr viel mit Leuten, um Dinge voranzubringen oder Fragen zu beantworten. Hier spreche ich mit meinen Teamleitern, Kollegen, meinem Chef oder Forschungspartnern und Firmen. Oft "spreche" ich mit Leuten auch nur per E-Mail oder mache Videoanrufe.
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Mein Tag klingt vielleicht total langweilig, aber bei den vielen Gesprächem werden mir
tolle Ideen, Ergebnisse mit Bilder und auch manchmal Videos mit Erklärungen gezeigt, was sich mein Forscherteam ausgedacht oder herausgefunden hat.
Das finde ich immer spannend und ich freue mich über die Erfolge meines „Fußballvereins“. -
Wenn ich das Preisgeld von 500 € gewinnen würde, dann würde ich damit folgendes Projekt in der Wissenschaftskommunikation umsetzen oder unterstützen: Das Geld werde ich weiter spenden für eine Preisausschreibung für einen Wettbewertb für die beste Idee zum Thema "Natur und KI für Kinder".
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Die besten Ideen werden wir auf unserer Website des Fraunhofer IIS präsentieren und selbstverständlich auch versuchen, die allerbeste davon in einem Forschungsprojekt umzusetzen.
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Mein Interview
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Wie würdest du dich in drei Sätzen oder in drei Worten beschreiben?
Neugierig, hilfsbereit und nie ohne Idee
Was oder wer hat dich dazu inspiriert deinen Beruf oder dein Forschungsthema zu wählen?
Durch ein Teleskop schauen, Albert Einstein und Klemmbausteine (aka Lego)
Wer ist dein*e Lieblingswissenschaftler*in?
Albert Einstein
Was wolltest du nach der Schule werden?
Erfnder
Bist du während deiner Schulzeit jemals in Schwierigkeiten geraten?
Einen Verweis habe ich bekommen, da wir aus Spaß einen Freund in eine große Papiertonne gesteckt haben. War aber Quatsch unter Freudnen.
Wenn du deinen jetztigen Job nicht machen würdest, was würdest du stattdessen machen?
Ich würde Gemüse anbauen. Kein Scherz.
Was ist dein Lieblingsessen?
Pizza
Was macht dir am meisten Spaß?
Kanu und Kajak fahren mit meiner Familie.
Wenn du 3 Wünsche hättest, welche wären das? Sei ehrlich!
Weltfrieden und eine glückliches Leben für alle Menschen und sonstige Lebewesen.
Erzähl uns einen Witz!
Leider war der Platz zu kurz, aber mein Sohn und ich kenne tolle doofe Witze :-)
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