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Frage gestellt here32ted am 19 Jun 2025.
Frage: Warum ist Bauchspeicheldrüsenkrebs so schwer frühzeitig zu erkennen?
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Jens-Bastian Eppler Beantwortet am 19 Jun 2025:
Das ist eine schwierige Frage. Leider kenne ich mich damit nicht gut genug aus.
Generell sind medizinische Daten immer eher schwierig zu beurteilen. Deswegen muss man als Arzt auch so lange studieren. Und danach spezialisiert man sich ja auch nochmal, sodass man Experte für sein Fachgebiet (z.B. Augenheilkunde) wird. Dann kann man das sehr gut, aber die Krankheiten, die es gibt, sind einfach so viele, dass kein Mensch in der Lage ist, Experte für alle Krankheiten zu sein.
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Bianca Schröder Beantwortet am 21 Jun 2025:
Ich bin leider kein Arzt und kann dir daher nur eine einfache Antwort geben: Bauchspeicheldrüsenkrebs ist schwer zu erkennen, weil er leise beginnt, tief im Körper liegt und keine eindeutigen Frühzeichen hat. Aber KI ist wie ein superschlauer Computer-Helfer, der Ärzten hilft, solche versteckten Krebsarten früher zu entdecken. Die KI hat sozusagen super gute Augen, ein viel besseres Gedächtnis und kann daher viele Sachen gleichzeitig prüfen, viel schneller als ein Mensch.
So können Patienten hoffentlich schneller Hilfe bekommen! -
Nikolas Dahn Beantwortet am 23 Jun 2025:
Viele Krebsleiden werden erst dann gefunden, wenn sie Probleme bereiten. Dann ist es aber oft schon (zu) spät – der Krebs hat z.B. begonnen zu streuen oder wichtige Organe infiltriert. In derartigen Fällen helfen nur Vorsorgeuntersuchungen.
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Laura Lemberger-Viehmann Beantwortet am 24 Jun 2025:
Leider wird Bauchspeicheldrüsenkrebs nicht umsonst als „speedy killer“ oder „silent killer“ bezeichnet. Selbst in späten Stadien hat man sehr wenige Symptome, die tatsächlich auf eine Krebserkrankung hindeuten. Wenn Symptome auftreten, sind sie sehr unspezifisch (z.B. Appetitlosigkeit). Außerdem liegt die Bauchspeicheldrüse tief im Bauchraum, wodurch der Tumor auch nicht abtastbar ist. Wenn Bauchspeicheldrüsenkrebs dann erkennt wird, hat der Krebs oftmals schon metastasiert.
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