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Frage: Warum beschäftigst du dich mit Maschinellem Lernen?
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Eva-Maria Weiss Beantwortet am 25 Jun 2025:
In meinem vorherigen Job habe ich Aktivitätsmuster in biologischen neuronalen Netzen angeschaut und viel Bildverarbeitung gemacht. In den Bereich hat maschinellen Lernen eine immer größere Rolle gespielt und angefangen mich zu interessieren. Hier sprechen wir aber nicht von so riesigen Sprachmodellen wie sie ChatGPT z.B. zugrunde liegen. Aber mithilfe von kleineren Modell gelingt es, die grundsätzliche Funktionsweise von maschinellen Lernen zu verinnerlichen und zu verstehen. Das finde ich sehr wichtig, um einen reflektierten und sicheren Umgang auch mit den großen LLMs zu schaffen. Wenn man weiß, wie das Grundprinzip von Lernen aus Daten klappt, und dass maschinelles Lernen anders funktioniert als unser menschliches Gehirn lernt, hilft uns das viele Fragen zu dem Thema besser einzuordnen.
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Tim Menzner Beantwortet am 25 Jun 2025:
Weil maschinelles Lernen die derzeit vielversprechendste Technik für KIs ist. Da ich an einem Programm arbeite, welches automatisch Propaganda und unfaire Berichterstattung erkennen und erklären soll, macht es natürlich Sinn, wenn ich dafür auf die Technologie setzte, die das aktuell am besten kann.
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Kathrin Lammers Beantwortet am 25 Jun 2025:
Ich finde es super spannend, dass Computer Zusammenhänge in Daten „sehen“ können, die man als Mensch nicht sieht – weil es so viele verschiedene Variablen gibt, deren Zusammenhang man als Mensch gar nicht wahrnehmen kann. Gleichzeitig mir sehr wichtig, dass die Ergebnisse dieses Prozesses gerecht und für Menschen verständlich sind – denn auch KI macht Fehler.
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Laura Lemberger-Viehmann Beantwortet am 25 Jun 2025:
Um in Zukunft für Patienten schneller und effektiver eine Therapieempfehlung aussprechen zu können.
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Jens-Bastian Eppler Beantwortet am 27 Jun 2025:
Ich bin vor allem interessiert daran, wie das Gehirn funktioniert. Maschinelles Lernen verwende ich einerseits um die Daten aus dem Gehirn zu verstehen. Andererseits funktioniert maschinelles Lernen manchmal ähnlich wie das Gehirn, aber man kann es komplett in Einzelteiel zerlegen und so hoffentlich twas über das Gehirn lernen, was am Gehirn nicht geht.
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