• Frage: Wie sehen Sie die Zukunft Ihrer Forschung?

    Frage gestellt send32yah am 23 Jun 2025.
    • Foto: Jens-Bastian Eppler

      Jens-Bastian Eppler Beantwortet am 23 Jun 2025:


      Das ist eine gute Frage. Da ich versuche das Gehirn zu verstehen, werden die spannenden Fragen bestimmt nicht ausgehen.

    • Foto: Rebecca Wald

      Rebecca Wald Beantwortet am 23 Jun 2025:


      Ich glaube, dass die Zukunft meiner Forschung auf der einen Seite an Schnelligkeit zunehmen wird. Das heisst wir werden noch schneller mehr Antworten finden muessen auf wichtige Fragen um gute Entscheidungen treffen zu koennen in der Politik und in unserm Alltag im Allgemeinen. Das setzt mich manchmal ziemlich unter Druck, weil gute Entscheidungen, gut durchdachte Antworten benoetigen. Und gut durchdachte Antworten oft einfach Zeit brauchen. Auf der anderen Seite sehe ich die Zukunft meiner Forschung als sehr wichtig an. Ich denke, zu untersuchen wie wir mit und durch Technologie leben (wollen) ist eine der groessten Fragen unserer Zeit.

    • Foto: Nikolas Dahn

      Nikolas Dahn Beantwortet am 23 Jun 2025:


      In den letzten Jahren nimmt die Unterwasserrobotik deutlich an Fahrt auf, was nicht zuletzt dem Ausbau von Offshore-Infrastruktur wie z.B. Windparks geschuldet ist. Die Ozeane sind mit Abstand der größte Wärmespeicher der Erde, spielen entscheidende Rollen für den Klimawandel, Wirtschaft, Geopolitik und Ernährung, sind zu einem Großteil noch unerforscht… Dieses Forschungsfeld bleibt garantiert relevant.

    • Foto: Julia Poerting

      Julia Poerting Beantwortet am 24 Jun 2025:


      Ich glaube, die Zukunft meiner Forschung wird spannend. Wenn es immer bessere KIs gibt, um Tiere auf Kamerafallenbildern zu erkennen, können wir noch viele neue Dinge über die Umwelt lernen.
      Momentan ist es z.B. noch schwierig, in der Serengeti trainierte Modelle auf andere Naturschutzgebiete anzuwenden, weil der Hintergrund anders ist. Diese Transfers werden in den nächsten Jahren schneller möglich sein.
      Es wird auch leichter werden, Tiere zu erkennen. Bisher erkennt die KI vor allem Zebras und Giraffen wegen ihrer auffälligen Musterung.

      Positiv: Durch die Kamerafallen werden die Tiere wenig gestört
      Herausfordernd: Wenn sich mehr auf Kamerafallen und KI verlassen wird, verändert sich unser Fokus

    • Foto: Sonja Gabriel

      Sonja Gabriel Beantwortet am 25 Jun 2025:


      Ich denke, dass es im Bereich der Bildung ganz viel Forschung in den nächsten Jahren braucht, damit wir herausfinden, wo KI unterstützen kann und wo es eher ein Risiko ist sie einzusetzen. Dazu braucht es vor allem auch eine neutrale, objektive Herangehensweise und es ist wichtig, dass sich die Forscher:innen nicht von großen KI-Unternehmen beeinflussen lassen, die natürlich versprechen, dass ihre Produkte ganz großartig für den Bildungsbereich sind. Also es wird spannend werden.

    • Foto: Nils Köbis

      Nils Köbis Beantwortet am 25 Jun 2025:


      Aufregend
      Schnell
      Relevant

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